Andreas пишет о себе
Ein freiheitlich demokratischer Rechtsstaat ist, war und wird auch immer ein Staat mit einer lebendigen Waffenkultur sein.
Freiheit, Menschenrechte und Demokratie wurden in den freien Ländern der Welt und allen voran in Deutschland und Europa, nicht durch Sitzstreiks und Mahnwachen erreicht.
Stalin in der Sowjetunion verbot 1929 deren Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1929 bis 1953 wurden 20 Millionen politische Abweichler oder einfach Bürgerliche, unfähig, sich selbst zu wehren, von deren eigener sowjetischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet.
Die Türkei verbot ihren Bewohnern 1911 Waffen zu tragen.
Von 1915 bis 1917 wurden 1,5 Millionen Armenier, unfähig, sich zu wehren, von den Türken zusammengetrieben und vernichtet.
China verbot 1935 seinen Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1948 bis 1976 wurden 20 Millionen Antikommunisten, Christen, politischen Selbstständige und Erneuerer, unfähig, sich zu selbst zu wehren von deren eigenen chinesischen Regierung, zusammengetrieben und vernichtet.
Nazideutschland verbot 1938 Juden und anderen „unzuverlässigen Elementen“ Waffen zu tragen.
Von 1939 bis 1945 wurden 13 Millionen Juden, Schwule, Zigeuner, geistig kranke Leute und anderen "Untermenschen", unfähig, sich zu selbst zu wehren, von den Nazis zusammengetrieben und vernichtet.
Pol Pot in Kambodscha verbot seinen Bürgern 1956 Waffen zu tragen.
Von 1957 bis 1977 wurden 1 Millionen "Intellektuelle", unfähig, sich selbst zu wehren von deren eigenen kambodschanischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet.
Guatemala verbot 1964 seinen Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1964 bis 1981 wurden 100.000 Maya-Indianer, unfähig, sich selbst zu verteidigen, von deren eigenen guatemaltekischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet.
Idi Amin Dada in Uganda verbot 1970 seinen Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1971 bis 1979 wurden 300.000 Christen, unfähig, sich selbst zu wehren, von deren eigener ugandischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet.
"Gesetze, welche das Tragen von Waffen verbieten (...) entwaffnen nur jene, welche weder geneigt noch entschlossen sind, Verbrechen zu begehen. (...) Solche Gesetze verschlimmern die Dinge für die Überfallenen und machen sie besser für die Angreifer; sie helfen eher Morde zu fördern als sie zu verhindern, denn ein unbewaffneter wird mit größerer Sicherheit angegriffen als ein bewaffneter Mann."
(Cesare Beccaria, Vater des modernen Strafrechts)